Bilderbücher in der Grundschule. Bilderbücher richtig im Unterricht einsetzen. Mit Bilderbüchern in der Grundschule Arbeiten.

Bilderbücher in der Grundschule

Bilderbücher richtig im Unterricht einsetzen

Die Heterogenität der Schülerschaft in der Grundschule ist bekannterweise sehr groß ist. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich das auch im Bereich des Lesens widerspiegelt.

Betrachtet man die Ergebnisse von IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) 2016 so fällt auf, dass die Schere zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Kindern größer wird (vgl. Pressemitteilung 131/2017 BMBF).

Schwächere Kinder haben außerdem gemäß der Studie eine geringer ausgeprägte Motivation zu lesen. Einen Leistungsnachteil haben zudem Schülerinnen und Schüler aus sozialschwachen Familien oder mit Migrationshintergrund (vgl. Pressemitteilung 131/2017 BMBF).

Als Klassenlehrkraft hast du die Möglichkeit dem ein wenig entgegenzuwirken, indem du gezielt Bilderbücher in deinen Unterricht integrierst. Wie du das am sinnvollsten gestaltest und welche Chancen Bilderbücher für Kinder bieten, möchte ich dir in diesem Beitrag kurz erklären.

Bilderbücher in einer heterogenen Klasse - Grundschule - Leseförderung

In meinem Beitrag möchte ich folgende Themen ansprechen:

  1. Warum Bilderbücher in der Grundschule so wichtig sind
  2. Bilderbücher im Unterricht richtig einführen
  3. Verschiedene Möglichkeiten zum Arbeiten mit Bilderbüchern im Unterricht
  4. Mit Bilderbüchern die Lesemotivation erhöhen
  5. Literatur
Bilderbücher in der Grundschule richtig einsetzen. Bilderbücher im Unterricht.

1. Warum Bilderbücher in der Grundschule so wichtig sind

Jede/r von uns hatte als Kind bestimmt schon viele Bilderbücher in der Hand. Mir hat dabei schon immer das Nebeneinander von Bildern und Text besonders gut gefallen. Mal erzählen die Bilder eine eigene Geschichte, mal unterstreichen sie die im Text dargestellte Handlung.

Schon kleine Kinder bekommen oftmals Bilderbücher vorgelesen, daher eignet sich das Medium auch so gut für den Grundschulunterricht: Mit Bilderbüchern knüpft man an Vorerfahrungen der Schülerinnen und Schüler aus dem Kindergarten an. Außerdem regen diese Bücher auch Kinder an, die noch nicht lesen können (vgl. Kretschmer 2016, S. 42).

Mit Sachbilderbüchern können anschaulich Geschehnisse oder Zusammenhänge bzw. Wissen über Pflanzen, Tiere und Menschen dargestellt werden. Problemorientierte Bilderbücher hingegen können als Grundlage für Gespräche über Themen wie zum Beispiel Tod, Streit, Freundschaft oder Integration dienen.

Bilderbücher sind aufgrund ihrer verschiedenen Themen vielfältig im Unterricht nutzbar.

Insgesamt können einige wichtige Kompetenzen mit Bilderbüchern gefördert werden, wie:

  • Lesemotivation (dazu später mehr)
  • Literacy – dazu zählen Textverständnis, Vertrautheit mit Literatur und anderen Medien, Erfahrungen mit der Lese-, Bild-, Erzählkultur (Kümmerling-Meibauer 2012)
  • Sprache (vgl. Halbey 1997, S. 17)
  • Kreativität (vgl. Halbey 1997, S. 17)
  • Soziales Lernen (vgl. Hollstein und Sonnenmoser 2015a, S.186)
  • Kognitive Fähigkeiten (vgl. Hollstein und Sonnenmoser 2015a, S.186)
  • Empathie (vgl. Hollstein und Sonnenmoser 2015a, S.186)
  • Entwicklung von Moral (vgl. Hollstein und Sonnenmoser 2015a, S.186)

Ein weiterer Grund dafür Bilderbücher im Unterricht zu verwenden ist, dass man sie gut fächerübergreifend einsetzen kann. Viele eignen sich beispielsweise für die Fächer Deutsch und Kunst gleichermaßen (spinner 2009, S.20-21).

Insgesamt sind also Bilderbücher perfekt für einen Unterricht, in dem viele Fähigkeiten gefördert werden können. Allerdings gibt es auch einige Punkte bei der Einführung und der Arbeit mit Bilderbüchern zu beachten. Mehr dazu in den nächsten Kapiteln.

Eine Liste mit geeigneten Bilderbüchern für die Grundschule zu verschiedenen Themen und Bereichen findest du hier.

Bilderbücher in der Grundschule. Bilderbücher im Unterricht richitg einsetzen.

2. Bilderbücher im Unterricht richtig einführen

Wie man grundsätzlich in der Klasse ein Bilderbuch einführt, ist eigentlich klar: man liest es vor. Allerdings gibt es dabei ein paar Details zu beachten. Ich habe dazu einen Artikel von Iris Kruse (siehe unten) gelesen, indem sie ein sog. „Vorlesegespräch“ beschreibt, also wie man am besten Bilderbücher vorlesen sollte.

Wenn du das Vorlesegespräch nach dieser Anleitung durchführen möchtest, musst du vorher das Bilderbuch kennen und dir eventuell ein paar Notizen dazu machen. Du solltest vorher dein Ziel festlegen: Willst du über ein Thema, wie Freundschaft oder Tod mit den Kindern sprechen oder lieber über die Sprache reflektieren? Ist es dir wichtig, dass sich die Kinder in die Figuren hineinfühlen oder möchtest du mit dem Buch für Unterhaltung und Spaß sorgen?

Je nach dem welches Ziel du verfolgst, musst du das Vorlesen anders gestalten. Hier bekommst du eine allgemeine Anleitung, die du nach deinen Wünschen anpassen kannst.

Anleitung Vorlesegespräch

Zunächst ist wichtig, dass eine positive Atmosphäre geschaffen wird, in der das Buch an sich im Vordergrund steht. Eine dazu passende Sozialform wäre der Sitzkreis oder Kinositzkreis. Du hältst das Buch idealerweise so, dass alle Kinder die Bilder gut erkennen können. Vermutlich muss dazu auf dem Kopf gelesen werden.

Alternativ wäre eine Idee die einzelnen Bilder entweder groß auszudrucken und bei der passenden Stelle in den Kreis zu legen oder einzuscannen und an die Wand zu beamen. Dabei solltest du aber nur die Bilder ohne Text zeigen, denn die Kinder sollen sich auf das Betrachten der Bilder und das Zuhören konzentrieren.

Als erstes, noch bevor du anfängst zu lesen, kannst du den Schülerinnen und Schülern das Cover zeigen. Sie sollen dazu ihre Gedanken und Ideen zur Geschichte mitteilen. Wichtig ist, alle Äußerungen zuzulassen, das heißt du solltest ihre Meinungen nicht werten.

Dann beginnst du zu lesen. Für die Kinder anschaulich und spannend ist es, wenn du versuchst je nach Figur mit verschiedenen Stimmen zu sprechen. Außerdem kannst du deine Mimik und Gestik der Handlung anpassen.

Nun unterbrichst du die Geschichte immer wieder, um den Schülerinnen und Schülern Fragen zu stellen. Die Kinder werden so aufmerksamer und angeregt über die Handlung nachzudenken.

Iris Kruse formuliert dafür 5 Impulsfragen, die jeweils ein anderes Ziel verfolgen:

Fünf mögliche Fragen beim Vorlesen
  1. Ziel: Aktivierung des Vorwissens. Mögliche Frage: „Kennst du das/die Situation auch?“
  2. Ziel: Vorgriff. Mögliche Frage: „Wie könnte die Geschichte jetzt weitergehen?“
  3. Ziel: Empathie. Mögliche Frage: „Wie fühlt sich (die Figur) in dieser Situation?“
  4. Ziel: Reflexion. Mögliche Frage: „Was würdest du in der Situation tun?“
  5. Ziel: Diskussion über die Deutung der Symbole im Text. Mögliche Fragen: „Warum ist dieses Bild in dunklen/hellen/bunten Farben gestaltet?; Was bewirkt das bei dir?; Was könnte (ein bestimmtes Symbol im Bild oder Text) bedeuten?“

(vgl. Kruse 2016: 102-121)

Wichtig ist, genug Zeit für das Gespräch und die Fragen einzuplanen. Manche Kinder brauchen länger, um sich beispielsweise in die Figuren einzufühlen. Du solltest aber jedem die Chance geben sich zu äußern, ohne dass Meinungen gewertet werden.

Nun kannst du verschiedene Möglichkeiten zum Arbeiten mit dem Buch anschließen. Dazu habe ich dir einige Beispiele zusammengetragen.

Ich habe zum Vorlesegespräch Reflexionskartne mit Fragen zum Bilderbuch erstellt. Schaue hier vorbei, um das Material kostenlos herunterzuladen.

Reflexion - Bilderbücher in der Grundschule vorlesen

3. Verschiedene Möglichkeiten zum Arbeiten mit Bilderbüchern im Unterricht

Bilderbücher in der Grundschule. Bilderbücher richtig im Unterricht der Grundschule einführen

Bilderbücher sind geradezu prädestiniert, um mit ihnen in vielfältiger Art und Weise arbeiten zu können. Es gibt so viele Möglichkeiten, dass ich dir hier leider nur meine persönlichen Favoriten vorstellen kann.

Für mich wichtig ist eine grundsätzliche Arbeitsatmosphäre, bei dem das Bilderbuch im Mittelpunkt steht. Zu dieser Idee wurde ich inspiriert durch einen Artikel von Kirsten Winderlich (siehe unten), jedoch ist meine Version etwas einfacher und alltagstauglicher.

Um eine solche Atmosphäre der Konzentration und Motivation zu fördern, könntest du die Tische im Raum zu kleinen „Inseln“ formen, auf denen jeweils Materialien liegen. Außerdem sollten neben Stühlen auch kleine Teppiche o.Ä. bereitliegen, damit sich die Kinder auch am Boden im Zimmer verteilen können.

Bei der Arbeitsphase sollten die Schülerinnen und Schüler möglichst frei in ihrer Wahl der Sozialform, Aufgabe, Materialien und des Tempos sein. Natürlich gelten aber trotzdem deine Regeln für eine angenehme Lernumgebung (z.B. Flüstersprache etc.). Am besten du hast mehrere Exemplare deines Bilderbuchs, damit mehrere Kinder gleichzeitig nachlesen können.

Bitte immer genügend Zeit für das Ende der Stunde einplanen, denn dann sollen alle ihre Ergebnisse präsentieren. Dabei ist es wichtig jede Leistung individuell zu würdigen!

Mögliche Aufgaben sind:

a. Brief Schreiben

  • Förderung von: Empathie/Perspektivenübernahme; Kreativität
  • Klassenstufe: Für alle geeignet
  • Materialien: Block, Stift

Die Aufgabe ist einfach erklärt: Die Kinder können einen Brief beispielsweise aus der Sicht einer der Figuren an eine andere Figur schreiben. Dabei kann die Handlung individuell reflektiert und Einfühlungsvermögen geschult werden.

Dies kann im Deutschunterricht kombiniert werden mit der Einführung der Elemente eines Briefes.

b. Nachstellen der Geschichte

  • Förderung von: Lesemotivation; soziales Lernen und Kooperation; Kreativität
  • Klassenstufe: Ab 2. Klasse empfohlen
  • Materialien: evtl. Kamishibai; Stabfiguren; Handpuppen oder Lesetheater

Das Ziel dieser Aufgabe soll eine Nacherzählung der Handlung in eigenen Worten sein. Dafür gibt es ganz verschiedene Varianten, die sich natürlich auch in ihrer Vorbereitung unterscheiden.

Leicht vorzubereiten ist das Nachspielen in Partnerarbeit, bei dem so gut wie keine Vorbereitungen getroffen werden müssen. Wenn du die Figuren und ein paar wichtige Elemente kopierst und an Holzstäbe klebst, kann auch ein Stabtheater oder Schattentheater durchgeführt werden.

Falls du ein Kamishibai zur Verfügung hast, kannst auch auch dafür Bilder ausdrucken, sodass die Schülerinnen und Schüler dann selbst damit spielen können.

Eine aufwändigere Variante davon ist das Lesetheater (nach einer Idee von Hollstein und Sonnenmoser 2015b). Dazu musst du einen leeren Schuhkarton wie ein Theater aufstellen und innen anmalen oder mit Elementen aus dem Buch bekleben. In die Seitenwand, die dann beim Lesetheater oben ist, schlitzt du mit dem Teppichmesser verschieden lange Spalten hinein. Nun kannst du die Papierfiguren an Holzspießen befestigen und durch die Schlitze in das Theater führen.

Lesetheater Grundschule. Bilderbücher in der Grundschule
Beispiel Lesetheater

Ebenfalls etwas aufwändiger ist das Vorbereiten von Handpuppen, mit denen die Kinder dann die Geschichte nachspielen können. Aus Filz lassen sich aber relativ leicht Handpuppen basteln. Dazu findest auch viele Anleitungen im Internet.

c. Nachstellen der Geschichte mit dem Tablet

  • Förderung von: Lesemotivation; soziales Lernen und Kooperation; Kreativität; Erfahrung mit anderen Medien
  • Klassenstufe: Meiner Meinung nach ab 3. Klasse empfohlen
  • Materialien: Tablet; App toontastic oder Puppet Pals

Das wäre natürlich eine besondere Form des Nachstellens der Handlung: Mithilfe von Apps. Aber Achtung: Dafür sollten die Kinder den Umgang mit dem Tablet und bestenfalls auch die Apps schon kennen.

Hat man die technischen Mittel, ist diese Aufgabe für alle Schülerinnen und Schüler sehr bereichernd. Es können Figuren und Hintergründe selbst gezeichnet werden, der Text kann eingesprochen werden und man kann die Figuren hin und her bewegen und so mit ihnen spielen. Selbst zwischen verschiedenen Formen von Hintergrundmusik kann man wählen.

Achtung: Puppet pals ist nur für iOS verfügbar und kostet einen kleinen Betrag. Toontastic kann auch für Android verwendet werden und ist zudem kostenlos verfügbar. Dennoch ist es meiner Meinung nach lohnenswert Puppet Pals zu haben, da dort die Funktionen detailreicher sind.

d. Malen

  • Förderung von: Lesemotivation; Kreativität
  • Klassenstufe: Für alle geeignet
  • Materialien: Papier, Buntstifte o.Ä.

Am besten wäre es, wenn man die Kinder hier völlig frei malen lässt, ohne bestimmte Szenen vorzugeben. Allerdings können Hilfsimpulse z. B. in Form von kleinen Kärtchen gegeben werden. Darauf kann man bestimmte Momente der Geschichte, Fragen nach den Gefühlen einzelner Figuren oder nach einer Fortsetzung der Geschichte schreiben.

Schülerinnen und Schüler, die alleine nicht so viele Ideen haben, können sich dort Anregungen holen. Somit stellst du sicher, dass auch die in dem Bereich schwächeren Kinder nicht überfordert sind.

e. Schreiben einer Fortsetzungsgeschichte

  • Förderung von: Lesemotivation; Sprache; Kreativität
  • Klassenstufe: Für alle geeignet
  • Materialien: Block; Stift

Die Aufgabe erklärt sich eigentlich von selbst: Es soll eine Geschichte dazu geschrieben werden, wie das Buch weitergehen könnte. Wenn man mit den Ergebnissen der Aufgabe im Unterricht weiter arbeiten möchte, könnte man beispielsweise eine Schreibkonferenz anschließen. Auch grundlegende Elemente von Aufsätzen lassen sich damit besprechen.

Wenn man auch hier eine Hilfestellung geben möchte, könnte man Kärtchen mit Satzanfängen oder wichtigen Wörtern für schwächere Kinder auslegen.

4. Mit Bilderbüchern die Lesemotivation erhöhen

Bilderbücher in der Grundschule. Mit Bilderbüchern in der Grundschule Lesemotivation erhöhen

Die meisten oben genannten Aufgaben zielen unter anderem darauf die Lesemotivation zu erhöhen. Die Kinder sollen Lust bekommen die Bilderbücher selbst nochmal genau zu lesen und bestenfalls auch in ihrer Freizeit Bilderbücher in die Hand nehmen.

Dafür wäre es wünschenswert, dass Kinder das Lesen als Genuss empfinden (vgl. Rosebrock und Nix, S.111-112). Außerdem soll, wie bereits erwähnt, an Vorferfahrungen angeknüpft werden. Neben der Wahl zwischen verschiedenen Aufgaben, kann zum Beispiel dauerhaft eine Leseecke mit einem Regal voller Bücher im Klassenzimmer eingerichtet werden.

5. Literatur

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung 2017: Stabile Ergebnisse bei zunehmenden Herausforderungen – Lesen muss gestärkt werden. Online verfügbar unter: https://www.bmbf.de/de/stabile-ergebnisse-bei-zunehmenden-herausforderungen—lesen-muss-gestaerkt-werden-5232.html
  • Halbey, Hans Adolf (1997): Bilderbuch: Literatur. Neun Kapitel über eine unterschätzte Literaturgattung. Weinheim: Beltz Athenäum
  • Hollstein, Gudrun; Sonnenmoser, Marion (2015a): 100 Bilderbücher für die Grundschule. Eine Auswahl empfehlenswerter Bilderbücher mit Unterrichtsvorschlägen. 5. unveränderte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH
  • Hollstein, Gudrun; Sonnenmoser, Marion (2015b): Werkstatt Bilderbuch. Allgemeine Grundlagen, Vorschläge und Materialien für der Unterricht in der Grundschule. 2. aktualisierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH
  • Kretschmer, Christine (2016): Bilderbücher in der Grundschule. Druck A3. Braunschweig: Westermann (Praxis Pädagogik)
  • Kruse, Iris (2016): Gut vorlesen. Textpotenziale entfalten. Schulisches Bilderbuchvorlesen in empirischer Überprüfung. In: Anja Pompe (Hg.): Literarisches Lernen im ANfangsunterricht. Theoretische Reflexionen, empirische Befunde, unterrichtspraktische Entwürfe. 3. unveränderte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH, S. 102-121
  • Kümmerling-Meibauer, Bettina (2012): Literacy. Online verfügbar unter: http://www.kinderundjugendmedien.de/index.php/begriffe-und-termini/407-literacy
  • Richter, Karin (2012): Lesemotivation in der Grundschule. Empirische Befunde und Modelle für den Unterricht. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe
  • Rosebrock, Cornelia; Nix, Daniel (2017): Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung. 8. korrigierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH
  • Spinner, Kaspar H. (Hg.) (2009): Lesekompetenz erwerben. Literatur erfahren. Grundlagen; Unterrichtsmodell für die 1 – 4. Klasse. 2. Auflage Berlin: Cornelsen Scriptor (Lehrer-Bücherei-Grundschule)
  • Winderlich, Kirsten (2013): Die Bilderbuchwerkstatt. Forschende Zugänge zur Rezeption zeitgenössischer Bilderbücher im Grundschulalter zwischen Ort, Bild und Sprache. In: Iris Kruse und Andrea Sabisch (Hg.): Fragwürdiges Bilderbuch. Blickwechsel – Denkspiele – Bildungspotenziale. München: Kopäd, S. 167-181

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert